Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist ein Leben lang an Ihrer Seite

Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist ein Leben lang an Ihrer Seite

Ein Beitrag des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein

Natürlich sind wir im klassischen Sinn ein Krankenhaus der Maximalversorgung – um ganz genau zu sein: ein Gemeinschaftsklinikum mit fünf Standorten. Aber im Grunde sind wir in erster Linie ein Gesundheitszentrum. Denn uns liegt Ihre Gesundheit am Herzen. Und das von der Geburt an bis ins Seniorenalter. Dafür stehen unsere Häuser in Koblenz – der Kemperhof, das Ev. Stift St. Martin – sowie das St. Elisabeth in Mayen, das Heilig Geist in Boppard und das Paulinenstift in Nastätten. Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein bietet seinen Patienten eine umfassende  medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung auf definiertem Qualitätsniveau. Diese kann mit zahlreichen Wahlleistungen – medizinischer und nicht-medizinischer Art – komplettiert werden. Im Kemperhof wurde in diesem Kontext bereits eine eigene Komfortstation (siehe Fotos) etabliert.

„Darüber hinaus bieten wir ein breites Spektrum vor- und nachsorgender sowie ambulanter Gesundheitsleistungen, medizinscher Versorgungszentren und ambulanter Rehabilitation“, erläutert Geschäftsführerin Melanie Zöller und ergänzt: „Unser Angebot wird durch weitreichende ambulante und stationäre Leistungen für Senioren abgerundet. Auch in diesem Bereich ist unser Qualitätsanspruch klar definiert und nachgewiesen.“

Rund um versorgt

Unter dem Motto „Gemeinsam. Besser. Vor Ort“ bietet das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein eine Rundumversorgung an. Es beginnt mit der Geburt und dem Angebot der Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Kemperhof sowie im St. Elisabeth Krankenhaus in Mayen. Bis ins hohe Alter begleitet das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Bürger.

Als Haus der Maximalversorgung mit ausgewiesenem Perinatalzentrum (Level-I) stellt es alle notwendigen Fachabteilungen – verteilt auf alle Standorte und wohnortnah. Um die sektorenübergreifende Zusammenarbeit den stationären im Sinne der Patienten noch weiter zu verzahnen, finden sich im Portfolio des Gemeinschaftsklinikums auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), welche die ambulante Versorgung – ggf. auch vor oder nach einem stationären Aufenthalt – sicherstellen.

Neben der fachlich kompetenten Behandlung steht der Patient als Mensch im Mittelpunkt. Bereits am Tag der Aufnahme werden die Patienten, bei denen abzusehen ist, dass sie einen Unterstützungsbedarf haben, von Case-Managern – einer Art Sozialarbeiter – begrüßt. Patientin Vera Neust schwärmt heute noch von dem Service: „Die Case-Managerin hat sich um alles gekümmert – die Zusage meiner Rentenversicherung zur Übernahme der Kosten für die Anschlussheilbehandlung, die ambulante Reha für die Wochen nach meiner Hüftoperation und die optimale Versorgung während meines gesamten Krankenhausaufenthaltes. Das war eine Riesenentlastung für mich.“

Individuelle Betreuung

Case-Manager begleiten ihre Patienten von Anfang an, sind persönlicher Ansprechpartner und ermöglichen eine optimale Betreuung. Dazu gehört insbesondere die Weiterversorgung nach der Entlassung. „In unserem heutigen Gesundheitssystem spielt die individuelle Betreuung des Einzelnen eine immer bedeutendere Rolle. Wir leisten hier wirklich Einzelfallhilfe. Die Unterstützung wird individuell auf die Diagnose, die Lebensumstände und die persönliche Geschichte des Patienten abgestimmt.“ Dazu gehört ebenso die optimale Nachversorgung. Mit der Rehafit GmbH, dem Zentrum für Physiotherapie, Ergotherapie und ambulanter Rehabilitation, schaffen wir einen nahtlosen Übergang zwischen stationärer Akutbehandlung und ambulanter Nachbehandlung an unseren Standorten in Koblenz, Boppard und Nastätten.

Als modernes Gesundheitszentrum legen wir jedoch auch sehr viel Wert auf Prävention. Der uns angeschlossene Verein BASIS bietet deshalb über 420 Präventionskurse und 35 Rehasportgruppen an. Dass unsere Gesellschaft immer älter wird, ist keine Neuigkeit. Wir gehen mit der Zeit und reagieren darauf. Unser „Stiftmobil“ kommt direkt zu Ihnen nach Hause und betreut dort die Menschen je nach Bedarf, ob bei der häuslichen Krankenpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung, in der Pflegeberatung, bei Wund- und Stomaversorgung, Alltagshilfen sowie Betreuungen und Kinderkrankenpflege. Und wenn es doch notwendig wird, kümmert sich das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein auch liebevoll um Senioren in seinen Wohneinrichtungen. Diese befinden sich in unmittelbarer Nähe der Krankenhäuser in Koblenz, Boppard und Nastätten.

Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist gut aufgestellt. So soll es auch bleiben, bekräftigt die Geschäftsführerin Melanie Zöller: „Gemeinsam sind wir stark. Und nur so können wir Ihnen unsere umfangreichen Leistungen an fünf Standorten wohnortnah anbieten. Wir sind zu einem Maximalversorger herangereift mit starken Potenzialen und Perspektiven, um Sie bestmöglich ein Leben lang zu begleiten.“

Weitere Informationen online auf www.gk.de oder:

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Koblenzer Straße 115-155

56073 Koblenz
Telefon: 0261 499-0
info@gk.de

Eingestellt von anja