Das können Sie tun, um Ihre Mitarbeiter:innen zu halten

Das können Sie tun, um Ihre Mitarbeiter:innen zu halten

Arbeitgeber, die sich aktiv für die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter:innen einsetzen, binden diese auch länger. Aber wie gelingt das?

In Zeiten des Fachkräftemangels ist es schwer gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Diese dann langfristig zu halten, ist umso wichtiger. Die Kosten für eine Neubesetzung betragen sechs bis 24 Monatsgehälter. Maßnahmen, die die Mitarbeitenden an das Unternehmen binden, können helfen, diese Kosten zu senken. Da lohnt es sich zu investieren.

Zufriedene Mitarbeiter:innen bleiben länger im Unternehmen. Das wichtigste, das Arbeitgeber dafür tun können, ist ihren Beschäftigten ihre Wertschätzung auszudrücken. Das geht neben Lob und Lohn auch über Benefits.

Zusatzleistung: betriebliche Krankenversicherung

Zusatzleistungen gibt es zuhauf: vom Tankgutschein über eine aufladbare Kreditkarte bis hin zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV) oder betrieblichen Krankenzusatzversicherung (bKV). Umfragen zeigen dagegen, dass mehr Geld nicht unbedingt mehr motiviert. Für 37 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wäre eine betriebliche Krankenversicherung interessanter als etwa ein Ticket für öffentliche Verkehrsmittel oder ein Diensthandy (vgl. INSA 2018). Auch im Vergleich mit Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge, von denen der oder die Einzelne erst im Alter profitiert, ist eine betriebliche Krankenversicherung attraktiver, denn ihre Leistungen können sofort in Anspruch genommen werden. Zudem kostet eine Krankenzusatzversicherung für Privatpersonen wesentlich mehr und es besteht das Risiko aufgrund von Branche oder Vorerkrankungen abgelehnt zu werden.

Bei der bKV wird häufig auf Gesundheitsprüfungen verzichtet. Denn der Versicherer schließt mit dem Unternehmen einen Gruppenvertrag und kann dadurch das zu erwartende Krankheitsrisiko kalkulieren und die Tarife zu wesentlichen günstigeren Konditionen als Einzeltarife anbieten.

PlusCard

Im PlusCard-Tarif select von „Wir für Gesundheit“ etwa gibt es die Wahlleistungen Einbett-Komfortzimmer und Wahlarzt-/ Chefarztbehandlung für nur 21,48 Euro pro Monat und Mitarbeiter:in. Da die PlusCard steuerlich als Sachlohn behandelt wird, ist sie innerhalb der 50,- Euro-Freigrenze steuerfrei.

PlusCard-Inhaber:innen profitieren von Privatpatient:innenkomfort in allen über 400 Partnerkliniken* von „Wir für Gesundheit“ - Deutschlands größtem Netzwerks für Qualitätsmedizin. Neben den stationären Leistungen beinhalten alle PlusCard-Tarife eine Vorteilswelt mit vielen Sonderangeboten, sowie einen Managed-Care-Service. Die Service-Hotline koordiniert Termine bei Expert:innen aus dem Qualitätsnetzwerk, auch für die medizinische Zweitmeinung für alle Diagnosen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit PlusCard können zudem ihre ganze Familie absichern. Auch ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeit. Das ist ein zusätzlicher Vorteil für familienfreundliche Arbeitgeber: Beste Absicherung für die Mitarbeiter:innen und ihre Familien und ein wertschätzender Benefit, der zu mehr Zufriedenheit und stärkerer Bindung an das Unternehmen führt.

Michael Schneider, Dachdeckermeister aus Weimar erklärt, warum er die PlusCard in seinem Unternehmen eingeführt hat:

„Für mich war der Terminservice für Fachärzte das wichtigste Argument, denn wenn ein Mitarbeiter arbeitsunfähig ist und drei Wochen auf einen Facharzttermin warten muss, dann kann er sein Tagwerk nicht erledigen – und seine Heilung kommt auch nicht voran. Seit wir den Service von Wir für Gesundheit nutzen, hat sich die nutzlose Wartezeit extrem verkürzt. Der zweite positive Effekt ist, dass die Mitarbeiter sich im Krankenhaus besser aufgehoben und besser behandelt fühlen, wenn sie sich mit der PlusCard dort anmelden.“

Ein Factsheet zur PlusCard finden Sie hier zum Download.

* Ab dem 1. Juli 2022 gilt die PlusCard außerdem in allen deutschen Akutkliniken, in denen Patient:innen der gesetzlichen Krankenversicherung behandelt werden.

Eingestellt von anja